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Donnerstag heisst's:
Afterwork-Apéro mit Live-Musik! 

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Afterwork Live Musik im Club Joy auf der Terrasse des Club Joy
Donnerstag, 1. Juni 2023, 18 - 21 Uhr

Juan Carlos Zeta - Latin-Rock

Mit eigenen und fremden Songs aus einem Mix lateinamerikanischer Musik und akustischem Rock bringt der chilenische Sänger und Gitarrist Juan Carlos Zeta Sonnenlicht in die Herzen seiner Zuhörerschaft. (Juan Carlos Zeta, voc /acc g, David Stauffacher, perc).

Wir treffen uns im Club-Freude des Grand Casino Baden. Zusammen geniessen wir die Donnerstage, zwischen 18 und 21 Uhr, mit grossartiger Live-Musik. Der Eintritt ist frei! 

Die gluschtige Speisekarte präsentiert dir sehr gerne Billi – unsere sympathische, aufgestellte Club Joy-Chefin.

Die Ernte erfolgt nachts um 4 Uhr!
Unser Liebling-Rosé:

Gold Côtes de Provence AOP, 2020* Les Maîtres Vignerons de la presqu’île de Saint-Tropez, Gassin-Var (F).
Traubensorte: Grenache und CinsaultVinifikation: Die Ernte erfolgt ausschliesslich nachts zwischen 4 Uhr und 9 Uhr morgens, damit das aromatische Potential der Trauben erhalten bleibt. Ausbau in Edelstahltanks
Der fruchtige und spritzige Rosé. Ein wunderbarer Apérowein. Aber auch zu Fisch oder Lachstatar mit Avocado ein idealer Begleiter, wie auch für die thailändische Küche.

*Die Afterwork-Apéro-Besucher erhalten auf den Gold Côtes de Provence AOP, 2020* 10% Rabatt bis Ende Juli 2022.

Les Maîtres Vignerons de la presqu‘Île de Saint-Tropez ist eine fantastische Genossenschaft, welche mit der regionalen Kooperation von insgesamt zehn Weingütern, Châteaux und einigen Winzern aus der Region zum führenden Weinproduzenten der Côtes de Provence avanciert ist...weiterlesen→

Nächste Waldkäufe

Sobald genug Geld da ist, werden die folgenden Flächen gekauft:

11 Hektar für die Gemeinschaft Ambay´ Poty´. Das kleine Waldstück in dem die Gemeinschaft lebt, konnte im Jahr 2000 gekauft werden (vgl. Film unter sagittaria.ch) 24 Hektaren für Takuapí. Das Projekt «YPY» war die Idee von Verá Mirí, des Häuptlings von Takuapí. Dass nun nach über zehn Jahren auch ein Stück Wald für seine Gemeinschaft gekauft werden kann, freut den Vorstand von Sagittaria ganz besonders. Im Cuña Pirú Tal hat sich die Gemeinschaft Guaviramí vor 5 Jahren gebildet und lebt auf 121 ha Atlantikurwald, welche von Sagittaria gekauft werden konnten. Nun kann das Gebiet noch um 36 ha erweitert werden. Das ist eine einmalige Gelegenheit...weiterlesen→

Rezepte für Dulce de Leche und Alfajores

Schweizer Auswanderin gibt ihr Land an die Ureinwohner zurück

Der atlantische Regenwald in der Nähe der Iguazú-Wasserfälle in Südamerika wurde in den letzten Jahrzehnten brutal abgeholzt. Ein kleiner Verein aus der Schweiz versucht nun, die letzten Reste zu erhalten.

Wenn Ruth Zimmermann und Johannes Jenny sich unterhalten, mischen sie immer wieder ein paar Brocken Spanisch unter das Schweizerdeutsche. Das hat viel mit der Familiengeschichte der beiden zu tun... weiterlesen→

Ein Obstwald als Ort der Entdeckung für Jung und Alt!

Der Obstwald ist eine Erfahrung für alle Sinne. Man kann ihn riechen, die Farben der Blumen bewundern, das Summen der Bienen hören, den feuchten Boden unter den Füssen spüren oder einfach in einen frischen Apfel beissen.

Ein Besuch im Obstwald Oberhard berührt und inspiriert Besucherinnen und Besucher für ein bewusstes Leben mit Rücksicht auf die Natur. Durch die integrative Wertschöpfungskette von der Produktion, über die Verarbeitung bis hin zum Vertrieb und Schaffung einer Erlebniswelt an einem Ort werden die Prozesse und Strukturen eines landwirtschaftlichen Betriebs für gross und klein zum edukativen Element... weiterlesen→

Die Weiterverwendung von Kleidung schont Ressourcen, denn das Kleidungsstück ist ja bereits den ganzen Prozess vom Rohstoff, über die Herstellung, Veredelung und Transport durchlaufen. Ein Kauf von Second Hand Mode ist zudem (in der Theorie) ein Kauf weniger von neuen Kleidungsstücken, die insbesondere in der Fast Fashion Industrie selten sozial und ökologisch nachhaltig produziert werden.
Ich denke, dass ich einen wichtigen Beitrag leiste gegen den Wegwerfkonsum mit meinem Secondhand-Laden. Ich plädiere dafür, «Kleidern ein zweites Leben zu schenken, statt sie einfach im Müll zu entsorgen». Natürlich nehme ich nur schöne und gepflegte Ware an. Die Kundschaft hat zugenommen», mittlerweile kommen auch Leute zu mir, die sich früher mit Händen und Füssen dagegen gewehrt hätten, Textilien aus zweiter Hand zu tragen.

Sarah Studer
Duchesse Vintage & more – gelebte und geliebte Nachhaltigkeit
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