https://www.cocobaden.ch/

Am Donnerstag heisst es:
«Afterwork Live Musik»! 

«Afterwork Live Musik» im COCO des Grand Casino Baden, 
Donnerstag, 10. April 2025, 18-21 Uhr

«United Generations of Switzerland»
– Vollgas mit bekannten Rock, Pop und Blues Songs

United Generations of Switzerland. Kettly Knörle, Volker Born, Marcel Sigmund Beat Aklin und Theo Altorfer machen Musik, die wir alle lieben ohne Grenzen. Mal stilecht, mal frei interpretiert. Sie repräsentieren verschiedene Herkunft, Jahrzehnte und Stile und spielen die grössten Songs aller Zeiten von 1960 bis 2020. In Baden schon bekannt durch mehrere Auftritte im Joy, am Bäderfest und in der reformierten Kirche Baden.

«Afterwork Live Musik» im April 2025:

10. April 2025
United Nations of Switzerland, Party-Rock

17. April 2025
Carmen Crestad, Bündner Rock

24. April 2025
keine«Afterwork mit Live Musik»

Schon bald kommen die Oster-Tage. Und somit Zeit für leckere Gerichte sie zum Beispiel ein Gigot. Hier einige Wein- und Rezeptvorschläge. Ausgesuchte Weine von weinereien.ch und die Menüs wie immer von unserer Badener Stadtmetzgerei Müller in der Weiten Gasse.

Gigot d’agneau
Gewöhne dir an, ein Gigot immer am Knochen zuzubereiten, denn der Knochen hält das Fleisch zusammen, schützt es so vor dem Austrocknen. Ob der Knochen beim Schmoren auch Geschmack abgibt, ist unter Fleisch-Profis immer noch umstritten.

Gitzi aus dem Ofen
Das Gitzi galt neben dem Lamm als Delikatesse. Dieses Festessen wurde von den Griechen aus dem jüdischen Brauchtum übernommen, wobei zum jüdischen Passahfest traditionellerweise Lamm gegessen wird. Über Griechenland wanderte der Brauch weiter zu den Römern und verbreitete sich in ganz Europa.

Gitzi mit Balsamico-Rosmarin-Jus Dieses Gitzi entführt dich geschmacklich nach Sizilien: süsser Marsala-Wein und Kräuter ergänzen das zarte, ofengegarte Ziegenfleisch mit Sonnenschein für den Gaumen.

Eine genussvolle Zeit und zum Wohl wünscht dir
Matthias.

Der Badener Verein Sagittaria und seine nächsten Waldkäufe

Sobald genug Geld da ist, werden die folgenden Flächen gekauft:

11 Hektar für die Gemeinschaft Ambay´ Poty´. Das kleine Waldstück in dem die Gemeinschaft lebt, konnte im Jahr 2000 gekauft werden (vgl. Film unter sagittaria.ch) 24 Hektaren für Takuapí. Das Projekt «YPY» war die Idee von Verá Mirí, des Häuptlings von Takuapí. Dass nun nach über zehn Jahren auch ein Stück Wald für seine Gemeinschaft gekauft werden kann, freut den Vorstand von Sagittaria ganz besonders. Im Cuña Pirú Tal hat sich die Gemeinschaft Guaviramí vor 5 Jahren gebildet und lebt auf 121 ha Atlantikurwald, welche von Sagittaria gekauft werden konnten. Nun kann das Gebiet noch um 36 ha erweitert werden. Das ist eine einmalige Gelegenheit...weiterlesen→

Rezepte für Dulce de Leche und Alfajores

Schweizer Auswanderin gibt ihr Land an die Ureinwohner zurück

Der atlantische Regenwald in der Nähe der Iguazú-Wasserfälle in Südamerika wurde in den letzten Jahrzehnten brutal abgeholzt. Ein kleiner Verein aus der Schweiz versucht nun, die letzten Reste zu erhalten.

Wenn Ruth Zimmermann und Johannes Jenny sich unterhalten, mischen sie immer wieder ein paar Brocken Spanisch unter das Schweizerdeutsche. Das hat viel mit der Familiengeschichte der beiden zu tun... weiterlesen→

Ein Obstwald als Ort der Entdeckung für Jung und Alt!

Der Obstwald ist eine Erfahrung für alle Sinne. Man kann ihn riechen, die Farben der Blumen bewundern, das Summen der Bienen hören, den feuchten Boden unter den Füssen spüren oder einfach in einen frischen Apfel beissen.

Ein Besuch im Obstwald Oberhard berührt und inspiriert Besucherinnen und Besucher für ein bewusstes Leben mit Rücksicht auf die Natur. Durch die integrative Wertschöpfungskette von der Produktion, über die Verarbeitung bis hin zum Vertrieb und Schaffung einer Erlebniswelt an einem Ort werden die Prozesse und Strukturen eines landwirtschaftlichen Betriebs für gross und klein zum edukativen Element... weiterlesen→

Die Weiterverwendung von Kleidung schont Ressourcen, denn das Kleidungsstück ist ja bereits den ganzen Prozess vom Rohstoff, über die Herstellung, Veredelung und Transport durchlaufen. Ein Kauf von Second Hand Mode ist zudem (in der Theorie) ein Kauf weniger von neuen Kleidungsstücken, die insbesondere in der Fast Fashion Industrie selten sozial und ökologisch nachhaltig produziert werden.
Ich denke, dass ich einen wichtigen Beitrag leiste gegen den Wegwerfkonsum mit meinem Secondhand-Laden. Ich plädiere dafür, «Kleidern ein zweites Leben zu schenken, statt sie einfach im Müll zu entsorgen». Natürlich nehme ich nur schöne und gepflegte Ware an. Die Kundschaft hat zugenommen», mittlerweile kommen auch Leute zu mir, die sich früher mit Händen und Füssen dagegen gewehrt hätten, Textilien aus zweiter Hand zu tragen.

Sarah Studer
Duchesse Vintage & more – gelebte und geliebte Nachhaltigkeit
Willkommen bei DUCHESSE VINTAGE & more